Mittlerweile ist es schon zur Tradition geworden, zur Weihnachtsfeier treffen sich die Radler des RV im Ober-Mörler Schloß. Am 10. Dezember konnte der 1. Vorsitzende Max Sammet ca. 60 Personen im festlich geschmückten Rittersaal begrüßen. Bevor im offiziellen Teil die Sportler geehrt wurden, war erst mal eine Stärkung am Buffet angesagt.
Vereinsmeister 2016: Eva, Max und Klaus-Detlef
In der Saison 2016 radelten 32 Sportlerinnen und Sportler um die Vereinsmeisterschaft in den verschiedenen Wertungen. Dabei wurden 47.267 Kilometer auf Rennrad und Mountainbike bei 542 Touren gefahren. Dafür wurden 1439 Wertungspunkte für den RV auf den Wertungskarten eingetragen.
Die Vereinsmeisterschaft wurde in 3 verschiedenen Klassen ausgeradelt. Unsere Vereinsmeister 2016:
Wertung
KM
WP
RTF Damen:
Eva Schreiber
2531
70
RTF Herren:
Max Sammet
3346
97
CTF Herren:
Klaus-Detlef Völker
6585
251
Die Meister 2016 Max Sammet und Klaus-Detlef Völker, Eva Schreiber fehlte urlaubsbedingt
Veröffentlicht: Donnerstag, 01. Dezember 2016 22:03
Geschrieben von Jörg
Wenn es draußen dunkel, kalt, regnerisch und stürmisch wird, müssen (Renn-) Radfahrer auf die Rolle umsteigen, um ihre Form über den Winter zu bringen. Vielen ist das monotone Vor-sich-hin-Treten im Zimmer ein Graus. Zwar gibt es von vielen Rollen-Trainer-Anbietern inzwischen ausgefeilte Software-Pakete, mit denen auf der Rolle echte Fahrten und sogar Rennen simuliert werden können, aber allein schon der hohe Preis von zumeist mehreren hundert Euro dürfte viele abschrecken.
Im Winter Watopia und im Frühjahr Mallorca
Seit etwa einem Jahr gibt es nun eine Alternative, die das Leid des Rollenfahrers ebenfalls deutlich lindert oder sogar in Spass umschlagen lässt, dabei aber nur etwa 9 Euro im Monat kostet: ZWIFT bietet eine Software, die kostenlos über das Internet heruntergeladen werden kann und dann per Login erreichbar ist.
Als am letzten August-Sonntag um 6.30 Uhr die ersten Fahrer mit ihren Rennrädern an den Start des Rad-Breitensport-Klassikers "Rund um Ober-Mörlen" gingen, waren die morgendlichen Temperaturen noch sehr angenehm. Wer die mit 151 Kilometern längste und anspruchsvollste Strecke unter die Räder nehmen wollte, war auch gut beraten, diese Morgenfrische zu nutzen, ehe hochsommerliche Temperaturen die Fahrt durch den Taunus und das Weiltal zu einer schweißtreibenden Angelegenheit werden ließen.